Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten sich umweltfreundlich zu verhalten. Schaut selbst!
Suffizienz
Jedes Handy, jedes Kleidungsstück, jede leckere Mahlzeit, die wir uns gönnen, wird aus wertvollen Rohstoffen hergestellt. Diese Rohstoffe werden mit meist hohem Energieaufwand erzeugt, transportiert, weiterverarbeitet, wieder transportiert, im vielleicht klimatisierten Geschäft angeboten, von uns genutzt und letztendlich auch entsorgt. Dass das nicht endlos möglich ist, zeigen ein paar Zahlen: Für ein einziges Blatt Papier verbrauchen wir in der Herstellung ca. 10 Liter Wasser, ein Smartphone benötigt fast 1.000 Liter und ein Kilo Rindfleisch gigantische 15.000 Liter Wasser. Oder mal eine nicht so „nasse“ Zahl: Was meinst Du, wie viele Rohstoffe insgesamt für einen einzigen Computer aus der Erde geholt werden müssen, der nachher mit Zubehör nur ein paar Kilo auf die Waage bringt? Sage und schreibe eine halbe Tonne Erze, Erdöl und weitere Schätze müssen dafür gehoben werden!
Dafür, dass unsere Erde nicht weiter so wahnsinnig ausgebeutet wird wie bisher, kannst Du etwas ganz Einfaches tun: Sei zufrieden mit dem, was du hast. Kaufe weniger und repariere lieber deinen Rechner, wenn er mal hakt. Wenn Dich der Kaufrausch packt, schwing Dich auf Dein Rad und unternimm etwas mit Deinen Freunden. Da ist der Drang nach dem nächsten Konsumflash dann schnell vergessen und Du hast Deiner Gesundheit auch noch einen Gefallen getan.
Energie sparen
Wusstest du, dass in Kohlekraftwerken oft Kohle aus Kolumbien und anderen Ländern verbrannt wird, die unter Missachtung internationaler Arbeitsrechte zu Tage gefördert wird? Oder dass für die Braunkohlegewinnung ganze Dörfer weggebaggert werden und zum Schluss saure Seen übrigbleiben, in denen sich kaum Leben entwickeln kann? Oder dass es immer noch keine Lösung für die Entsorgung von Atommüll gibt? Sicher, es wird immer mehr Strom aus erneuerbaren Energien gewonnen. Trotzdem rückt der jährliche Erdüberlastungstag immer weiter nach vorne im Kalender. Das ist der Tag, an dem die Ressourcen, für die die Erde ein Jahr benötigt, verbraucht sind. 2016 lag dieser Tag schon am 29. April! Wie kannst Du Energie sparen? Eigentlich ganz einfach: 1. Die Heizung mal ein paar Grad runterdrehen und im Winter stoßlüften anstatt die Fenster auf Kipp zu lassen. 2. Beim Einseifen unter der Dusche das Wasser ausmachen. 3. Weniger Auto fahren. Sags Deinen Eltern! Falls sie sinnlos mit dem SUV herumkurven, gefährden sie auch Deine Zukunft und die ihrer künftigen Enkelkinder. 4. Nur die Geräte, Lampen etc. einschalten, die Du auch wirklich nutzt. 5. Weniger neues Zeug kaufen, mehr reparieren oder aus zweiter Hand besorgen.
Weniger einkaufen
Eine sehr effektive Möglichkeit, zum Ausbremsen des Klimawandels beizutragen, ist es, einfach weniger zu kaufen. Allzu oft geben wir Geld aus, das uns nicht gehört, für Dinge, die wir nicht brauchen, um damit Menschen zu beeindrucken, die wir nicht mögen. Also, brauchst Du die neuen Sportschuhe wirklich? Ist das Smartphone wirklich komplett kaputt oder kannst Du es nicht doch reparieren? Muss es der zehnte Lippenstift und die fünfte Körperlotion sein? Wozu eigentlich ein noch größerer Bildschirm? Ist der Kleiderschrank nicht eigentlich doch schon voll genug? Vielleicht sparst du dein Geld lieber für ein Konzert oder für ein richtig gutes Fahrrad, das dich ein paar Jahrzehnte durch die Welt trägt…
Holzprodukte aus nachhaltiger Forstwirtschaft kaufen
Wahrscheinlich kaufst Du noch nicht besonders viele Produkte aus Holz. Vielleicht planen aber Deine Eltern, sich eine neue Küche oder neue Gartenmöbel zu kaufen. Oder du bist gerade doch schon dabei, deine erste Wohnung einzurichten… Holz ist ein wunderbarer Rohstoff. Es sieht schön aus, macht eine gemütliche Atmosphäre, fühlt sich sogar gut an und der Hit: Es ist nachwachsend, also im Prinzip ziemlich ökologisch. Blöd wird es, wenn das Holz aus Urwäldern kommt oder wenn Wälder schneller gerodet werden, als sie nachwachsen können. Was kannst du also tun, um nicht versehentlich ein Stück Regenwald im Zimmer stehen zu haben, durch den sich ein paar Wochen vorher noch ein paar niedliche Äffchen geschwungen haben? Richtig Charakter hat natürlich, wer gebrauchte Möbel kauft. Wenn aber nichts Schönes dabei ist, helfen einem Siegel weiter, die an nachhaltige Holzprodukte vergeben werden. Ganz oben auf der Hitliste steht hierbei das bekannte FSC-Siegel.
Weniger heizen
Drei Viertel des gesamten privaten Energieverbrauchs gehen auf das Konto der Erzeugung von Raumwärme. Das heißt ganz klar, dass wir die Heizungsregler zu weit aufdrehen! Besonders Problematisch ist hierbei, dass der größte Teil der Heizenergie immer noch mit Erdgas und Erdöl erzeugt werden. Beides sind fossile Energieträger, es gibt sie nur in begrenztem Umfang und der größte Teil davon wurde in den letzten Jahrzehnten schon verschwendet. Außerdem: Je weniger es von etwas gibt, desto teurer wird es. Wir dürfen uns also langfristig auf stark steigende Energiekosten freuen. Also, jetzt schonmal üben: Heizung mal etwas kälter einstellen, einen Pullover übergezogen und weiter geht’s.
Naturschönheit genießen
Fühlst du dich auch manchmal ziemlich leer, wenn du stundenlang shoppen warst oder nachdem du eine Weile gezockt hast? Das geht vielen Leuten so. Eine richtig tolle Abwechslung ist es, mal mit Freunden ins Grüne zu fahren, durch den nächsten Wald zu streifen, für die Liebste oder den Papa einen Feldblumenstrauß zu pflücken, einen Tag am See zu verbringen, den Sonnenuntergang zu genießen, sich mal richtig auf das Rauschen der Natur zu konzentrieren. Falls Deine Freunde eher Couch-Potatos sind und du keine Lust hast, alleine über die Wiesen zu strolchen, kannst du dich auch einer Umweltgruppe oder den Pfadfinder*innen anschließen.
Weniger fliegen
Du bist gerne unterwegs und entdeckst die Welt? An sich kein Problem. Es ist großartig, dass du dich für andere Ecken der Erde interessierst. Wenn es dir aber vor allem darum geht, mal richtig zu entspannen, alle viere von dir zu strecken und hin und wieder mal ins Wasser zu springen, dann schau doch mal, ob das auch ohne eine Flugreise möglich ist. Denn immerhin verschlingt eine Flugreise z.B. in die USA ungefähr so viel Energie, wie zum Beheizen eines kleineren Niedrigenergiehauses in fünf Jahren benötigt wird! Die Ostsee und die Mecklenburgische Seenplatte sind quasi um die Ecke und dort kannst du auch prima mit der Bahn und dem Fahrrad hinfahren. Wenn es doch mal etwas weiter weg sein soll, versuch‘s doch mal mit der Bahn oder dem Fernbus. Das sind die umweltfreundlichsten Fernverkehrsmittel. Falls es gar nicht anders geht, könntest Du darüber nachdenken, den CO2-Ausstoß Deiner Flugreise mit Klimaschutzmaßnahmen zu kompensieren, z.B. über Atmosfair.
Bioregional fair einkaufen
Wahrscheinlich ist es dir wichtig, dass dein Konsumverhalten möglichst im Einklang mit der Natur ist, sonst hättest Du bestimmt diese Seite nicht aufgerufen. Dafür erstmal einen dicken Applaus! Was macht aber Lebensmittel wirklich nachhaltig? Ist z.B. Bio das Nonplusultra? Klar, Bio ist super, weil keine Pestizide und künstliche Düngemittel unsere Böden und das Grundwasser verseuchen. Noch besser ist aber Bio+Regional! Wenn ein Bioprodukt nicht erst um die halbe Welt reisen muss, um auf deinem Teller zu landen, dann wird logischerweise weniger Energie verbraucht. Die Königsklasse ist, wenn diese Lebensmittel dann auch noch saisonal sind, wenn du sie also in der Jahreszeit kaufst, in der sie am besten wachsen. Einen Apfel im Sommer? Eher nicht so, denn der hat entweder eine lange Reise hinter sich oder wurde monatelang energieintensiv gekühlt. Leckereien, die nicht in Europa zu produzieren sind, sollten möglichst aus dem Fairen Handel kommen, damit die Bäuer*innen auch von ihrer Arbeit leben können. Das alles ist zu teuer? Hmmm, schon richtig. Aber wenn du viel selbst kochst, kannst du wiederum eine Menge Geld sparen. Außerdem ist es schon ein größerer Genuss, wenn man eine teure faire Schokolade auf der Zunge schmelzen lässt, als wenn man zwei-drei Billigschokis verdrückt, bei der wahrscheinlich Kindersklaven bei der Ernte mitgeholfen haben.
Auf Verpackungen verzichten
Wer kennt das nicht: Du kaufst dir ne Brezel am Bahnhof und in der Tüte landet noch ein Stück Papier, damit der Verkäufer das Gebäckstück bloß nicht mit der Hand anfasst und eine Serviette. Dabei wolltest du nur eine Brezel essen und keine Papierrecyclingfabrik eröffnen. Oder du kaufst im Supermarkt ein und fast alles ist ein-zwei-dreimal verpackt. Das alles ist Ressourcen- und Energieverschwendung in ihrer sinnlosesten Form. Also, was machst du? Klar: An der Brezelbude sorgt der Zusatz „bitte ohne Tüte“ nicht nur dafür, dass Du nicht mit Müll zugeschüttet wirst, sondern er bewirkt auch, dass der Verkäufer nach der dritten oder fünften bewussten Kundin merkt, dass es vielleicht angebracht wäre, vorher zu fragen, ob der salzige Weizenkringel in eine Tüte soll oder direkt in die Hand. Bei anderen Lebensmitteln kannst du einfach darauf achten, möglichst unverpackte Waren zu kaufen. In einigen Städten gibt es sogar schon Läden, in denen auf Verpackungen komplett verzichtet wird. Oder versuch doch mal, an der Käsetheke deine eigene, gründlich gereinigte Frischhaltedose rüberzureichen. Beim ersten Mal erntest du vielleicht noch komische Blicke, später gewöhnen sich die Käseschneider*innen daran.
Rad fahren
Die umweltfreundlichste Fortbewegung neben deinen Füßen, die dich Tag für Tag durch die Welt tragen, ist das Fahrrad. Eigentlich nichts Neues… Wahrscheinlich bist du ohnehin ein aktiver Mensch und fährst viel mit dem Fahrrad. Vielleicht gelingt es dir ja, auch andere Leute in deinem Umfeld für das Radeln zu begeistern. Schließlich ist es nicht nur gut fürs Klima, sondern auch für das eigene Wohlbefinden. Außerdem: Je mehr Menschen auf das Rad umsteigen, desto weniger Fläche wird für Straßen und Parkplätze gebraucht. Langfristig macht mehr Radverkehr also auch unsere Städte lebenswerter. Falls dir deine Stadt nicht fahrradfreundlich genug ist, kannst du dich auch mit anderen Menschen zusammenschließen und dich für eine umweltbewusstere Verkehrspolitik in deiner Stadt einsetzen.
Reparieren statt neu kaufen
Spider-App? Riss im Hosenbein? Der Schrank gefällt dir nicht mehr? Also wegschmeißen und neu kaufen! Oder? Moment mal… Da war doch so eine Seite im Internet, auf der Smartphone-Reparaturen Schritt für Schritt erklärt werden. So lässt sich nebenbei noch eine Menge Geld sparen. Den Riss in der Hose kann vielleicht jemand nähen. Sieht danach wahrscheinlich genauso aus wie vorher. Möglicherweise erklärt dir auch jemand, wie eine Nähmaschine funktioniert. Dann kannst du es selber erledigen. Und der Schrank? Na ja, wirklich nicht mehr ganz schick, das Teil… Aber wie wär’s, wenn Du das gute Stück einfach nach Deinen Wünschen umgestaltest. Einfach mal die eigene Kreativität spielen lassen. Wann hat man schon die Gelegenheit, mal ein Möbelstück überzulackieren, zu bekleben oder vielleicht sogar bei entsprechendem Geschick selber umzubauen. Beim Upgraden kann dir vielleicht auch das örtliche Repair Café oder Upcycling-Atelier helfen.
Nutzen statt besitzen
So teuer ist die neue Konsole? Oder das coole Zelt? Oder diese geilen Schuhe! Und dann stecken darin noch so viele Rohstoffe… In der Herstellung ist sie auch eine echte Belastung fürs Klima. Was tun, wenn der Habenwollen-Reflex sich trotz aller Vernunft nicht überlisten lässt? Du kannst Dir das Teil doch einfach mit ein paar Freund*innen zusammen kaufen. Mal ehrlich – richtig oft benutzen wirst du es eh nicht. Viele Dinge kann man sich auch super teilen. Spart Geld und der ökologische Fußabdruck bleibt überschaubar.
Müll trennen
Trenne niemals Müll, denn er hat nur eine Silbe! Hmm, ja… gut aufgepasst im Deutschunterricht ;-) Ansonsten ist Müll trennen aber natürlich ein guter Beitrag zum Klimaschutz. Denn sauber sortierte Abfälle können bekanntlich wieder zu neuen Rohstoffen verarbeitet werden. Während Restmüll oft einfach in der Müllverbrennungsanlage zu Heizenergie umgewandelt wird, kann aus alten Verpackungen wieder neuer Kunststoff entstehen, aus Zeitschriften Papier etc. Noch besser ist es natürlich, Abfälle ganz zu vermeiden! Beispiel Getränke: Leitungswasser muss nicht geschleppt werden, kostet nur einen Bruchteil und ist mindestens genauso gut wie Flaschenwasser. Außerdem sparst Du, wenn Du jeden Tag zwei Liter trinkst, bei Leitungswasser pro Jahr 18 Kilogramm Kunststoff - ein Material, das vorwiegend aus Erdöl hergestellt wird. Falls ihr einen Garten habt, könnt ihr mit einem Komposthaufen aus organischen Abfällen wieder wertvolle Erde gewinnen.
Sich bei einer Umweltorganisation engagieren
Alleine retten wir das Klima nicht. Und mit vielen Gleichgesinnten macht es auch viel mehr Spaß. Hast du mal überlegt, dich in einer Umweltschutzorganisation zu engagieren? Oder in einer selbstorganisierten Initiative, die sich für den Klimaschutz stark macht? Manchmal gibt es auch einfach ein paar Leute in der Schule, die ähnlich wie du ticken und mit denen es Spaß macht, gemeinsam auf eine ökologisch nachhaltige Lebensweise hinzuwirken. Viele Organisationen haben auch Jugendgruppen, bei denen du sicherlich viele Gleichgesinnte treffen kannst. In Rostock und Greifswald gibt es auch die Möglichkeit, Schulungen zu besuchen und dann in Schulklassen Projekttage zu verschiedenen Umwelt- und Eine-Welt-Themen anzubieten. Falls dir politische Parteien sympathisch sind, kannst du auch bei deren Jugendorganisationen aktiv werden und deiner Stimme Gehör verschaffen.
Viele Umweltvereine organisieren regelmäßig Müllsammelaktionen, um die Natur von Verschmutzung zu befreien. So gibt es zum Beispiel einmal im Jahr den Coastal Cleanup Day, bei dem u.a. der NABU Abfälle an Küsten und Flussufern sammelt und entsorgt.
Eine Online Petition starten
Dich ärgert, dass schon wieder eine neue Straße gebaut wird? Oder dass die Monatskarte so teuer ist, dass sie fast Dein ganzes Taschengeld auffrisst? Oder dass in deinem Nachbardorf eine Schweinemastanlage gebaut wird? Mittlerweile gibt es viele Online-Plattformen, auf denen du eine Petition veröffentlichen kannst. Damit sammelst du sozusagen Unterschriften von anderen Menschen, die die Sache ähnlich sehen. Oft werden politische Entscheidungen gekippt, wenn es zu viel Gegenwind aus der Bevölkerung gibt. In jedem Fall ist es immer besser, etwas für eine bessere Welt zu tun, als zuzuschauen, wie andere Menschen Entscheidungen fällen, die schlecht für Mensch und Natur sind. Ursprünglich waren Petitionen so etwas wie Bitten ans Parlament. Auch das gibt es heute noch. Dort bearbeitet ein spezieller Ausschuss die eingegangenen Petitionen und mit viel Glück wird die Frage dann tatsächlich im Landtag, Bundestag oder im Europäischen Parlament besprochen.
Mit Abgeordneten reden
Hast du dich eigentlich schon mal gefragt, wie du selbst am ehesten von etwas zu überzeugen bist, das dich vielleicht bisher gar nicht interessiert hat? Wahrscheinlich geht das am besten mit einem freundlichen Gespräch. Viele Menschen in der Politik treffen Entscheidungen, ohne so richtig zu wissen, wie die Menschen darüber denken, die mit diesen Entscheidungen leben müssen. Auch für sie ist es oft wertvoll, wenn Leute mal zu ihnen in die Bürger*innensprechstunde kommen und ihnen ihre Sicht auf die Dinge erklären. Falls dir dieser Schritt zu aufregend ist, kannst du auch über abgeordnetenwatch.de Fragen an Politiker*innen stellen. Deine Frage und die Antwort der/des Abgeordneten werden dann im Netz veröffentlicht. Hier kannst du auch sehen, welche Mitglieder des Bundestags wie abstimmen und wer für deinen Wahlkreis zuständig ist.
Mit Freunden über das Thema sprechen
Auch wenn es erstmal nicht nach viel klingt: In Gesprächen mit Freund*innen, der Familie oder anderen Menschen kannst du gut Aufmerksamkeit für ein Thema, das dich bewegt, erreichen. Besonders wenn dein*e Gesprächspartner*in merkt, dass es dir wirklich ein Herzensanliegen ist, aktiv für mehr Klimaschutz einzutreten, wirst du schnell merken, dass dein Gegenüber deinen Themen gegenüber aufgeschlossen ist. Wichtig ist, dabei nicht missionarisch rüberzukommen. Die meisten Menschen sind eher abgeschreckt, wenn jemand mit tollen Ratschlägen kommt. Aber du wirst schnell selbst herausfinden, welche Gesprächsstrategie zu dir passt und womit du andere für dein Anliegen begeistern kannst.
Auch das eigene Bewusstsein über Veränderungen lässt sich durch persönliche Gespräche schärfen.